Still saß er da, in sich gekehrt
blickte er auf das Kreuz; sein Leid war auch das Leid des Gekreuzigten - so hieß es und auch er glaubte, ER musste für alle und alles leiden in seinem Leben und danach - ER trägt die Menschen durch Kummer und Leid wenn sie alle Kraft verloren, aber glauben und glauben - an IHN ...
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Straßen, Häuser, Menschen - das Leben
ihre Wege kreuzen sich oder auch nicht niemand weiß, wer, wann, wo plötzlich vor einem steht, einen Blick auffängt der alles verändern kann ... Tausende, Millionen, wer passt zu wem wo ist der, den man sucht der, zu dem das Bild des Ideals im Kopf am besten passt das Bild, das man im Herzen trägt nach dessen Gestalt man sich sehnt und das Glück erhofft mit dem man vor der Einsamkeit flieht, Zukunftspläne schmiedet, im Glück schwelgt ... Ein neuer Tag, wie jeder andere
wie ein leeres Blatt, täglich vom Leben gefüllt mit Freude und Glück oder mit Leid und Traurigkeit … Ahnungslos ist der Mensch am Morgen, wenn er das Haus verlässt, zur Arbeit, um seine Pflicht zu erfüllen, um seine Familie zu ernähren, oder zu Besuch zu Freunden, Bekannten; vielleicht in den Urlaub in ein anderes Land, auf den er sich schon lange freut froh ist, für ein paar Tage oder Wochen die Gegenwart des Alltags hinter sich zu lassen, in eine andere Welt einzutauchen, um etwas anderes, als das ewig Gewohnte zu sehen - und dann ... |
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