Im Labyrinth des Lebens,
auf Irrwegen und Umwegen - mal zurück, dann wieder vorwärts, Licht suchend, aus der Dunkelheit flüchtend, aus den Tiefen sich heraus kämpfend oder im Abgrund in stiller Ohnmacht verharrend - auf Hoffnung wartend, auf neue Kraft oder eine helfende Hand …
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Ausgelassene Stimmung im Straßencafé
unter den warmen Strahlen der Frühlingssonne; sie lockt die Menschen in ihre Arme sie spürt ihre Sehnsucht nach Wärme und Gesellschaft nach der Kälte des Winters, Nebel, Eisregen und Schnee das Alleinsein in den vier Wänden, abgeschnitten von der Lebendigkeit, die man erst wieder spürt und atmet, wenn der Frühling seine Pforten öffnet und die Sonne die Welt mit Wärme überflutet - Die Sonne im Rücken, folge ich meinem Schatten,
der weiß wo es langgeht; durch Straßen und Plätze mein Weg ist von Menschen gesäumt sie rasten oder gehen, vor mir und neben mir jeder verfolgt ein Ziel oder auch nicht viele wandern auf ausgetretenen Pfaden die schon andere vor ihnen gegangen, aus Gewohnheit oder aus Angst vor etwas Neuem ein Leben mit wenig Überraschungen - |
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