Der Tag war lang,
wie die Tage des Lebens, die man nicht mochte - eintönig, voller Routine, ohne Lichtblick auf etwas Neues, dass die Träume näher brachte, die man hegte, seit Jahren schon - auf die man wartete, dass sie die Realität durchbrachen, im Alltag landeten, dem Leben mehr Farbe und Freude gaben ... Immer die gleichen Gesichter im Zug, mit so vielen Träumen im Kopf, mit so viel Sehnsucht im Herzen; man lebte in Parallelwelten, zwischen Tag und Traum - war das alles im Leben …?
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Der Alltag beginnt in der Früh
man macht sich bereit für den neuen Tag, der sich aus den Fängen der Nacht befreit, um das Leben der Menschen voranzutreiben ihnen Mut und Hoffnung zu geben; an dem vielleicht alles möglich ist oder einiges nicht unmöglich bleibt - Der neue Tag hält alles in der Hand jedem zeigt er etwas anderes eine neue Seite des Lebens oder wieder nur das Altbewährte, mit dem man zufrieden ist oder das Gewohnte, das schon lange frustriert ... |
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